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Viele moderne Menschen steigen auf gesunde Heizungen um. Dabei sind diese gesunden Heizungen im laufenden Betrieb gar nicht mal so teuer.

So ist zum Beispiel die Fussbodenheizung bei Eigenheimen immer noch erste Wahl. Die Heizung ist nicht zu sehen, sie benötigt kaum Platz und ist Wartungsfrei.

Dabei senkt die Fussbodenheizung nicht nur den Energiebedarf, sondern erhöht gleichzeitig auch enorm das Wohlbefinden. Die Wärme ist angenehmer, da sie sich durch die ganze Wohnung gleichmäßig verteilt.

Außerdem hat man selten kalte Füsse. Kalte Füsse sind übrigens einer der häufigsten Gründe für Erkältungen und Grippe-Wellen da der Körper an den Füssen besonders empfindlich ist.

Da jedoch viele Menschen gerne Barfuss gehen hat sich die Fussbodenheizung seit den 80igern durchgesetzt.

Sieht man sich nun die Technik der Fussbodenheizung genauer an, stellt man fest das es eine Flächenheizung ist. Dabei wurden die ersten Fussbodenheizungen bereits 700 n. Christus von den Römern verwendet.

Durch die Platzersparnis ergeben sich neue Gestaltungsmöglichkeiten und ein Wärmeverlust durch die sonst üblichen Heizkörper am Fenster findet nicht statt. Auch wird kein Staub aufgeblasen wie bei Blockheizkörpern mit Gebläse. Dazu kommt das sich kein Staub in irgendwelchen Rillen verstecken kann.

Wer sich dann für eine Fussbodenheizung entschieden hat steht vor der Qual der Wahl. So gibt es Trocken- und Nassheizungen, sowie Elektro-Heizungen.

Sowohl für den Trockenheizung als auch die Nassheizung gibt es einen Warmwasserverteiler der jedoch bedeutend kleiner ist als der sonst übliche Heizungskeller.

Bei gut gedämmten Wohnungen beträgt die Heizleistung ungefähr 50 – 100 Watt je Quadratmeter.

Diverse Verlegearten der Rohre verlangen vom Kunden dass dieser sich von einem Fachbetrieb ausführlich beraten lässt.

Weitere Informationen zu den verschiedensten Heizungssystemen finden Sie auf der Webseite www.niedrigenergie-heizung.de