Energielecks am Haus mittels Thermografie aufdecken
Jeder Hauseigentümer und Grundstücksbesitzer kennt das Problem: Das Problem mit der Thermografie bei einem oft benötigten Energieausweis. Dieser Energieausweis wird oft Gesetzlich vorgeschrieben. Auch verlangen zukünftige Mieter mittlerweile oft einen solchen Energieausweis um zukünftige Nebenkosten abschätzen zu können.
So dient der Energieausweis also auch einem Vertrauensbeweis und erhöht die Seriosität und daher auch die Mieteinnahmen.
www.thermografie4you.de informiert den Leser über das Infrarotthermografie-Verfahren, was der Zweck ist und wofür diese Aufnahmen benötigt werden.
So wird dem Leser erklärt das Thermografie-Bilder mit Infrarotkameras erstellt werden und somit schnell zu sehen ist, wo in der Fasse Lecks sind, bzw. die Wärme austritt.
Außerdem sieht man so auch wo im Sommer die Wärme eindringt und so die Hitze in der Wohnung, bzw. im Haus entsteht.
Des Weiteren ist es mit Thermografie möglich sowohl Strom, als auch Wasserlecks in den Wänden zu finden – ohne diese beschädigen oder gar zerstören zu müssen.
Ein paar einfache Bilder geben schnell Aufschluss darüber, wo in der Wand Schäden vorhanden sind da sowohl Wasser als auch Strom unterschiedliche Wärmemerkmale haben.
Mit bisherigen Methoden ist das Auffinden von Lecks nur sehr schwer und unzuverlässig möglich. Schwere Schäden an den Wänden, Decken und Böden waren meist die folge. Hat man nun einen solchen Schaden, erkennt der Fachmann sofort wo der Schaden ist da die Rohre eine höhere Wärme an die Umgebung abgeben. Umso größer der Wärmeunterschied ist, umso leichter fällt es dem Handwerker den Schaden zu erkennen.
Zusätzlich kann man die genauen Schäden mit der Thermografie-Methode feststellen, da man Schimmel im gesamten Raum feststellen kann. Schimmel hat eine hohe Temperatur da es aus Bakterien besteht und somit Leben ist. Dies ist zum Beispiel nach einem Wasserrohrbruch sinnvoll.