Festbrennstoffe geben eine natürliche Wärme ab und so ist es zu Hause doch am schönsten.

Doch damit man diese Festbrennstoffe verbrennen kann wird ein Festbrennstoffkessel benötigt. Diese Festbrennstoffkessel gibt es von diversen Anbietern und Hersteller. Hierbei entscheidet die Qualität des Materials meist über den Preis.

Der Einbau vom Festbrennstoffkessel sollte dabei nur von einem Fachmann übernommen werden. Das gleiche gilt auch für die Kernbohrung die für den Bau des Schornsteins benötigt wird. Dies übernimmt aber meist die gleiche Firma.

Festbrennstoffe wie  Holzpellets stehen noch viele Jahre ausreichend zur Verfügung, was eine stabile Versorgung gewährleistet.

Allerdings gibt es auch Festbrennstoffkessel die nur für einen Brennstoff ausgelegt sind. Im Umkehrschluss gibt es auch Brennkessel die fast alles verbrennen was sie kriegen.

Der einzige Nachteil ist das viele Festbrennstoffkessel im professionellen Bereich in Deutschland nicht zugelassen werden, aufgrund der hohen Abgasnormen. Darum werden diese Geräte fast Ausnahmslos nur Leistungsbereich unter 15 KW/Stunde genehmigt.

Der daraus resultierende Vorteil ist jedoch, dass man die Messpflicht durch den Schornsteinfeger umgeht da der Schornstein weniger belastet wird.

Auch das Platzproblem ist nicht zu unterschätzen. Zwar gibt es Anbieter die versprechen Anlagen mit kleinem Platzbedarf, doch ist bei diesen der Wirkungsgrad sehr schlecht da Wärme einfach ein wenig Platz braucht um seine Optimale Leitfähigkeit im Kessel zu erreichen.

Anlagen mit einem Platz von weniger als 1 Quadratmeter sollten daher gemieden werden.

Des Weiteren ist es dringend zu empfehlen sich von einem Fachbetrieb beraten zu lassen, da bei der falschen Wahl extrem hohe Nebenkosten entstehen können. Ein seriöser Betrieb verlangt sich übrigens nichts für die Beratung des Kunden. Auch kann er gute Betriebe für den Bau des Schornsteins empfehlen.





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