Viele Hausbesitzer und Vermieter kennen das Problem. Seit der neuen Energieeinsparverordnung besteht die Pflicht für Vermieter und Hausbaugesellschaften für jede Wohnung, bzw. für jedes Haus das neu vermietet oder neu gebaut werden soll, einen Energieausweis erstellen zu lassen.

Sinn dieses Energieausweises ist es dem zukünftige Mieter darüber zu informieren ob das neue Objekt eine Energieschleuder ist oder ob es Sparsam mit der Energie umgeht.

Wer als Privatperson nun ein Haus bauen möchte, sollte sich vorher auf jeden Fall einer Energieberatung unterziehen. Die Einsparpotenziale sind gigantisch, die Investitionen haben sich meist schon nach wenigen Jahren amortisiert.

So verbraucht ein durchschnittliches Haus in Deutschland das in den 70ern gebaut wurde mehr als 20 Liter Heizöl pro Quadratmeter. Ein Haus gleicher Größe benötigt dagegen nur 2 Liter Heizöl wenn es sich dabei um ein Passivhaus handelt.

Seit einigen Jahren werden daher vermehrt Energieberater ausgebildet um den immer größeren Kundenstamm beraten zu können. Diese Ausbildungen werden häufig auch durch das Arbeitsamt gefördert.

Wer sein Haus durch umfangreiche Sanierungsmaßnahmen erneuern will, benötigt in jedem Fall einen Bedarfsausweis, um einsehen zu können, welche Modernisierungen zu empfehlen sind, um auf dem aktuellen Stand der Technik zu sein.

Oft ist übrigens kein Bedarfsausweis nötig, der übrigens oft das doppelte bis dreifache vom Verbrauchsausweis kostet.

Die Deutsche Energie-Agentur empfiehlt übrigens generell den Bedarfsausweis.

Wer sich weitergehend über Energie und Bedarfsausweise informieren will, bzw. selbst einen solchen braucht dem sei die Internetseite www.energieausweis-energiepass-beratung.de ans Herz gelegt.

Die Website bietet alles rund ums Thema Energieausweis von einem qualifizierten Energieberater.





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